Zu den Verpackungsmaterialien zählen Metall, Kunststoff, Glas, Keramik, Papier, Bambus, Pilze, Naturfasern, Chemiefasern, Verbundwerkstoffe und andere wichtige Verpackungsmaterialien. Dazu gehören auch Umreifungsbänder, Dekorationsmaterialien, Druckmaterialien und weitere Hilfsmaterialien. Die Auswahl des Materials richtet sich nach den Anforderungen des Produkts. Auch Umweltschutzaspekte müssen berücksichtigt werden.
Zu den Innovationen bei Verpackungsmaterialien gehören: Zellstoffform-Verpackungsmaterialien zur Wärmeisolierung, Stoßfestigkeit, Schlagfestigkeit und Verderblichkeit;
Bemühen Sie sich beim Design, die Verwendung von Materialien zu reduzieren, die sich später bei der Verpackung nur schwer zersetzen lassen, und versuchen Sie, Materialien zu verwenden, die leicht und klein sind, sich einfach zerdrücken oder glätten und einfach trennen lassen.
Art der Verpackungsmaterialien
Verpackungsmaterialien aus Papier: Wabenpapier für Verpackungspapier, Papiertütenpapier, Trockenmittelverpackungspapier, Wabenkarton, Kraftkarton für die Industrie, Wabenpapierkern;
Verpackungsmaterialien aus Kunststoff: PP-Umreifungsband, PET-Umreifungsband, Aufreißfolie, Wickelfolie, Dichtungsband, Schrumpffolie, Kunststofffolie, Hohlkammerplatte;
Verbundweichverpackungsmaterialien: weiche Verpackung, aluminisierte Folie, Eisenkerndraht, Aluminiumfolien-Verbundfolie, vakuumaluminisiertes Papier, Verbundfolie, Verbundpapier, BOPP;
Verpackungsmaterialien aus Metall: Weißblech-Aluminiumfolie, Fassreifen, Stahlgürtel, Umreifungsschnalle, Blister-Aluminium, PTP-Aluminiumfolie, Aluminiumplatte, Stahlschnalle;
Keramische Verpackungsmaterialien: Keramikflaschen, Keramikzylinder, Keramikgefäße, Keramiktöpfe;
Verpackungsmaterialien aus Glas: Glasflaschen, Glasgefäße, Glasboxen;

Verpackungsmaterialien aus Holz: Verpackungen aus Holzprodukten und Kunstholzplatten (wie Sperrholz, Faserplatten), wie Holzkisten, Holzfässer, Holzkisten, Holzsperrholz, Faserplattenkisten, Sperrholzkisten und Holzpaletten usw.;
Sonstige Verpackungsmaterialien/Hilfsstoffe:
Heißprägematerialien: Heißprägematerialien, Laserfolie, elektrochemisches Aluminium-Heißprägepapier, Heißprägefolie, Heißprägefolie, Heißprägefolie, Heißprägefolie, Farbfolie;
Klebstoffe, Beschichtungen: Klebstoffe, Verbundklebstoffe, Verstärker, Stärkeklebstoffe, Dichtungskleber, Latex, Harze, Selbstklebstoffe;
Packhilfsstoffe: Flaschenverschluss-Handschuhmaschine, Form, Dichtung, Griff, Linerdüse, Verschlusskappe, Verpackungsfolie.
Kartonverpackung für Kosmetikprodukte
Unter Boxen versteht man Faltschachteln oder Mikrowellpappe aus zwei Materialien: Karton und Mikrowellpappe. Die Materialien von Verpackungsschachteln lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Deckpapier und Wellpappe. Häufig verwendete Papiersorten für Verpackungsschachteln sind Graukupfer, Einfachkupfer, Weißkupfer, Prachtkarton, Silberkarton, Goldkarton, Platinkarton, Laserkarton usw.
„Weiße Tafel“ bezieht sich auf: Weißkupfer und Einfachkupfer. Weißkupfer und Einfachkupfer haben gemeinsam, dass beide Seiten weiß sind. Der Unterschied besteht darin, dass „Weißkupfer“ auf einer Seite glatt und auf der anderen Seite nicht glatt ist. Einfach ausgedrückt: Die Vorderseite ist bedruckbar, die Rückseite jedoch nicht. „Einfaches Kupfer“ hat beidseitig beschichtete Oberflächen und ist beidseitig bedruckbar. „Graue Tafel“ ist diese Art von Papier, wird aber nicht für Verpackungskartons verwendet. „Graue Tafel“ ist sogenanntes „Graukupferpapier“, d. h. die Vorderseite ist weiß und bedruckbar, die Rückseite grau und nicht bedruckbar. Im Allgemeinen wird weiße Pappe auch als „weiße Tafel“ bezeichnet, was die Abkürzung für allgemeines Angebot ist (ausgenommen spezielle weiße Pappen wie Platin- und Silberpappe).

Weißer Karton, schwarzer Karton
Weißer Karton ist vielseitig einsetzbar und wird häufig für Kosmetikverpackungen, Arzneimittelverpackungen, Zigarettenverpackungen, Weinverpackungen und Lebensmittelverpackungen verwendet. Seine Eigenschaften sind die Festigkeit und Dicke des Papiers, der hohe Weißgrad, die glatte, rauhe Oberfläche, die gute Bedruckbarkeit, die gute Tintenaufnahme und der hohe Glanz. Für den Druck von Kosmetiktaschen wird dieses Papier in der Regel bevorzugt. Die Gründe dafür sind: Erstens verliert das Papier beim Drucken nicht so leicht Tinte, zweitens ist es robust, faltfest und reißfest. Drittens hat es eine hohe Dichte. Neben diesen Vorteilen eignen sich weißer und schwarzer Karton für verschiedene Oberflächenbehandlungsverfahren. Zu den gängigen Herstellungsverfahren gehören Laminieren, Lackieren, Heißgold/Heißsilber, Heißblau, Rot, Grüngold, Konvex, UV-Prägen usw. Für die Herstellung von Maskenboxen kann hochweißer Karton auch in verschiedene Schachtelstrukturen gestanzt werden, um den gewünschten Verpackungseffekt zu erzielen.
Goldkarton, Silberkarton, Lasergoldkarton und Goldkarton in verschiedenen Farben
Gold- und Silberkarton wird häufiger für Maskenverpackungen verwendet. Auch für die Innenverpackung von Kosmetika, die Außenverpackung von Schachteln und die Verpackung von Toilettenartikeln gibt es eine große Auswahl, beispielsweise für Zahnpasta, Gesundheitsprodukte, Medikamente und Geschenkverpackungen. Gold- und Silberkarton zeichnet sich durch sein edles, elegantes und elegantes Aussehen aus. Gold- und Silberkarton ist ein Spezialpapier. Es wird durch Laminieren einer Schicht gold- und silberfarbener Aluminiumfolie auf weißen Karton hergestellt. Der Druck auf goldbedruckten Karton ist materialbedingt etwas aufwändiger. Für den Druck wird schnelltrocknende Druckfarbe benötigt. Da die Oberfläche von Gold- und Silberkarton leicht kratzfest ist, ist im weiteren Prozess eine Laminierung erforderlich. Nach der Laminierung werden Oberflächenprägungen, Prägungen, Heißprägungen, UV-Beschichtungen und andere Verfahren durchgeführt. Die Produktionskosten von Gold- und Silberkarton sind etwas höher als bei normalem weißem Karton. Um den Absatz und die Ästhetik des Produkts zu steigern, kann jedoch die Verwendung von Gold- und Silberkarton oder die Wahl anderer Farben von Goldkarton sinnvoll sein.
Kraftpapier und Spezialpapier
Kraftpapier bietet Vorteile wie Zähigkeit, Reißfestigkeit und gute Wasserfestigkeit. Die Oberfläche ist jedoch locker und etwas rau. Der Druck erfolgt meist einfarbig schwarz. Bei Vierfarb- oder Sonderfarbendruck kann der Druckeffekt aufgrund der gelben Papierfarbe etwas schlechter sein als bei anderen Papieren. Erfolgt in der Nachbearbeitung keine Heißprägung und UV-Beschichtung ohne Laminierung, ist die Heißprägung unvollständig oder kann nicht heißgeprägt werden, da die Papieroberfläche nicht glatt und empfindlich ist. Eine Oberflächenbehandlung nach der Laminierung ist daher besser.
Internationale Kosmetikverpackungen großer Marken verwenden häufig Spezialpapier. Zu Spezialpapieren gehören geprägtes Papier mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, glitzerndes Perlglanzpapier in verschiedenen Farben, Touch-Papier, farbiges Wellpapier usw. Kosmetikverpackungen oder Verpackungsschachteln aus Spezialpapier sind sehr hochwertig. Sie können farbig bedruckt und in der Nachbearbeitung direkt heißgeprägt, geprägt usw. werden.
Die allgemeine Maskenverpackungsbox oder die individuelle Kosmetikverpackungsbox besteht meist aus weißem Karton und Gold- und Silberkarton mit einem Papiergewicht von 350 g oder 400 g. Die Box ist meist als Steckbox aufgebaut. Je nach Gesamtgewicht der Maske und dem Gewicht des Hautpflegeprodukts kann der Boden verbessert werden. Der Boden kann als Hakenbodenbox (Kleber am Boden erhöht die Tragfähigkeit) oder als Automatikbodenbox ausgeführt werden. Was die Verpackungstechnologie betrifft, kann weißer Karton nach dem Laminieren heißgeprägt, UV-beschichtet, geprägt und konkav/konvex geformt werden. Kunstdruckpapier kann direkt im Siebdruckverfahren bedruckt und heißgeprägt werden. Goldkarton kann nach dem Laminieren heißgeprägt, UV-beschichtet, geprägt und konkav/konvex geformt werden.
Verfahren und Prozess zur Herstellung von Kosmetikverpackungsboxen
Kosmetikverpackungen lassen sich in Mittelklasse- und High-End-Verpackungen unterteilen. Die Herstellungsmethode und der -prozess von Kosmetikverpackungen müssen untrennbar mit mehreren gängigen Prozessen verbunden sein. Um eine höhere Qualität zu erreichen, werden bei hochwertigen Kosmetikverpackungen meist Nachbearbeitungsprozesse oder andere Schachtelstrukturen eingesetzt, um die Gesamtoptik und -qualität der Verpackung zu verbessern und so den Umsatz zu steigern. Doch egal wie sich die Dinge ändern, im Wesentlichen bleiben sie gleich. Jede Kosmetikverpackung, Produktverpackung oder Geschenkverpackung durchläuft vor ihrer Herstellung die folgenden Prozesse. Wie sehen also die Produktionsverfahren, -methoden und -prozesse aus?
Der erste und wichtigste Schritt bei der Kosmetikverpackung ist der Druck. Der Druckhersteller verwendet den Offsetdruck (allgemein bekannt als Farbdruck). Beim Farbdruck wird der gewünschte Farbeffekt durch die Mischung der vier Grundfarben Magenta, Gelb, Cyan und Schwarz erzielt. Zu den Spezialfarbdruckverfahren gehören unter anderem Spezialgold, Spezialsilber und Spezialrot. Neben dem normalen Offsetdruck muss das Druckverfahren an die unterschiedlichen Bedingungen des Druckmaterials angepasst werden. Beispielsweise werden verschiedene Goldkartons im UV-Druckverfahren hergestellt. Je mehr Spezialfarben die vom Kunden bereitgestellten Designdateien enthalten, desto höher sind die Druckkosten. Auch beim Bedrucken von Kosmetik-Farbboxen ist der Druck in Gold und Silber ein Druckeffekt, der die Qualität verbessert. Vor dem Druck müssen folgende Schritte vorbereitet werden: Wählen oder entwerfen Sie zunächst die Schachtelstruktur der Papierverpackung. Kunden mit Mustern können die Schachtel nach ihren Mustern gestalten. Warum zuerst die Schachtelstruktur entwerfen? Da im hinteren Prozess der Papierverpackung ein Stanzvorgang stattfindet, um die Schachtelstruktur zu standardisieren. Vor dem Entwurf können Sie das Bildmaterial anhand der entworfenen Messerlinie gestalten. Nachdem Sie die Datei entworfen und bestätigt haben, müssen Sie zunächst die Platte erstellen. Vierfarbdruck besteht aus vier Rastern, und eine Sonderfarbe ist eine Sonderfarbplatte. Je mehr Sonderfarben, desto mehr Platten.
Verfahren
Nach dem Drucken ist eine Oberflächenbehandlung erforderlich. Laminieren und Lackieren schützen die Druckoberfläche vor Kratzern und sind gängige Produktions- und Verarbeitungsverfahren. Beispielsweise wirkt bei der Herstellung von Farbkartons, wenn Graupappe in dunkleren Farben bedruckt wird, die gesamte Oberfläche ohne Lackierung matt und altmodisch. Nach dem Lackieren hingegen glänzt die bedruckte Oberfläche insgesamt und vermittelt optisch ein Gefühl wie neu. Bei Kosmetikverpackungen wird jedoch selten lackiert. Stattdessen kommen Verfahren wie Laminieren, Heißprägen, Heißversilbern, UV-Bedrucken, Prägen usw. zum Einsatz, um die Verpackung hochwertiger und exklusiver zu gestalten.
Stanzen
Das Stanzen ist ein notwendiger Prozess vor dem Bekleben von Schachteln. Die vor dem Entwurf des Kunstwerks ausgewählte Schachtelstruktur wird zu einer Messerplatte verarbeitet. Beim Stanzen wird die Messerplatte an der Stanzmaschine installiert. Nachdem der professionelle Stanzmeister Position und Ecken ausgerichtet hat, wird die Schachtel entsprechend der Form der Messerplatte in eine ungefaltete Form gestanzt. Die Größenabweichung beim Stanzen beträgt ca. 1 mm und liegt damit im normalen Bereich.
Kisten einfügen
Nach dem Stanzen werden die unbrauchbaren Kanten und Ecken von der bedruckten Oberfläche entfernt. Im nächsten Schritt wird die Schachtel in Form geklebt. Beim Einfügen der Schachtel ist die Linienposition sorgfältig auszurichten. Bei hohen und niedrigen Linien (obere und untere Linien sind nicht ausgerichtet) und Ausbuchtungen (die Klebelinie überschreitet die Klebepositionslinie) handelt es sich um nicht qualifizierte Produkte. Hersteller führen beim Einfügen von Schachteln Stichprobenkontrollen durch. Qualifizierte Produkte können verpackt und zur Verwendung an Kunden versandt werden.
Wenn wir auf dieser Grundlage Kosmetikverpackungen individuell gestalten möchten, wählen wir zunächst gängige Papiermaterialien wie hochweißen Karton, verschiedene Gold- und Silberkarten oder Laserkarton sowie Spezialpapier aus Kuhkarton mit unterschiedlichen Druckstrukturen. Das Gewicht beträgt in der Regel 350 Gramm. Anschließend wählen wir das Nachbearbeitungsverfahren. Gängige Produktionsmethoden sind: Weißer Karton wird mit einer matten Folie beschichtet und anschließend mit Gold/Silber/Laser heißgeprägt. In Kombination mit Prägetechnik werden Logos oder andere Muster geprägt. Goldkarton muss vor der UV-Behandlung der Oberfläche beschichtet werden. Normales Kunstdruckpapier kann direkt mit UV-Licht beschichtet und anschließend heißgeprägt oder mit anderen Verfahren entsprechend den Anforderungen behandelt werden. Die spezifischen Prozessabläufe können gemäß den individuellen Anforderungen des Kunden angepasst werden. Als Schachteltyp wird üblicherweise eine Steckschachtel verwendet. Auch Faltschachteln und Hakenschachteln sind üblich. Flugzeugschachteln eignen sich für Geschenkverpackungen oder komplette Kosmetikverpackungen. Sie werden für leichte Kosmetika empfohlen.
Automatische Verpackungsmaschine für Kosmetik
Automatische Verpackungsmaschinen sind in der Kosmetikindustrie von entscheidender Bedeutung, da sie Produktionsprozesse rationalisieren und die Effizienz steigern. Diese Maschinen sind für verschiedene Verpackungsaufgaben konzipiert, vom Befüllen über das Verschließen und Etikettieren bis hin zum Verpacken in Kartons. Sie gewährleisten Konsistenz, Geschwindigkeit und Präzision, die für die Großproduktion unerlässlich sind. Im Folgenden finden Sie einige Arten von automatischen Verpackungsmaschinen, die in der Kosmetikindustrie eingesetzt werden:
1. Abfüllmaschinen
Abfüllmaschinen dienen zum präzisen Befüllen von Behältern mit Kosmetikprodukten wie Cremes, Lotionen, Shampoos oder Seren. Diese Maschinen können sein:
- Volumetrische Füllstoffe: Wird für Flüssigkeiten und halbviskose Produkte verwendet.
- Kolbenfüller: Ideal für dickflüssigere Produkte wie Cremes und Gele.
- Pumpenfüller: Geeignet für Flüssigkeiten mit dünner bis mittlerer Viskosität.

2. Versiegelungsmaschinen
Versiegelungsmaschinen sorgen dafür, dass der Behälter des Kosmetikprodukts dicht verschlossen ist und so Auslaufen und Verunreinigungen verhindert werden. Zu den gängigen Versiegelungsmaschinen gehören:
- Heißsiegelmaschinen: Wird zum Verschließen von Kunststoffverpackungen verwendet, typischerweise in Beuteln oder Säckchen.
- Verschlussverschließmaschinen: Schrauben oder drücken Sie Verschlüsse automatisch auf Flaschen oder Gläser und sorgen Sie so für einen dichten Verschluss.
3. Etikettiermaschinen
Etikettiermaschinen sind für die Etikettierung von Kosmetikbehältern unerlässlich. Sie eignen sich für eine Vielzahl von Etikettieraufgaben, vom Anbringen von Etiketten auf Flaschen, Gläsern und Tuben bis hin zum Aufbringen hochwertiger Grafiken und Barcodes. Zu den Etikettiermaschinentypen gehören:
- Rundum-Etikettiermaschinen: Für Flaschen und zylindrische Produkte.
- Ober- und Unteretikettiermaschinen: Wird für rechteckige Verpackungen wie Schachteln oder Gläser verwendet.
- Benutzerdefinierte Beschriftung: Die Maschinen können auch spezielle Etikettendesigns aufnehmen und so sicherstellen, dass die Logos der Marken gut sichtbar angezeigt werden.
4. Kartoniermaschinen
Kartoniermaschinen dienen zum Abfüllen von Kosmetikprodukten in Kartons oder Schachteln. Sie können individuell an die Verarbeitung von Produkten wie Hautpflegeflaschen, Make-up-Sets und Parfümschachteln angepasst werden. Diese Maschinen falten, verschließen und kleben Kartons effizient. Sie lassen sich für eine reibungslose Produktion in andere Verpackungslinien integrieren.
5. Schrumpfverpackungsmaschinen
Schrumpffolienmaschinen werden in der Kosmetikindustrie häufig zum Verpacken von Sets mit mehreren Produkten oder zur Herstellung manipulationssicherer Verpackungen eingesetzt. Das Produkt wird in eine Schrumpffolie eingelegt, die anschließend erhitzt wird, um das Produkt eng zu umschließen.
6. Palettiermaschinen
Nach der Verpackung sind die Produkte versandfertig. Palettiermaschinen automatisieren das Stapeln von Kartons auf Paletten, was die Effizienz steigert und das Verletzungsrisiko bei der manuellen Handhabung reduziert. Diese Maschinen eignen sich ideal für die Kosmetikproduktion in großen Mengen.
Vorteile automatischer Verpackungsmaschinen für Kosmetika:
- Effizienz: Automatische Maschinen arbeiten schneller und zuverlässiger, was zu einem höheren Durchsatz bei Verpackungsvorgängen führt.
- Genauigkeit: Diese Maschinen stellen sicher, dass jeder Prozessschritt, wie z. B. Befüllen, Verschließen und Etikettieren, präzise ausgeführt wird.
- Kostengünstig: Die anfängliche Investition in automatische Maschinen kann zwar hoch sein, doch aufgrund der geringeren Arbeitskosten und der Produktivitätssteigerung sind sie im Laufe der Zeit rentabel.
- Anpassung: Moderne Verpackungsmaschinen können an spezielle Anforderungen angepasst werden, beispielsweise an die Verpackung unterschiedlicher Größen, Formen und Arten von Kosmetikprodukten.
- Hygiene: Automatisierte Systeme minimieren den menschlichen Kontakt mit Produkten, tragen zur Aufrechterhaltung eines hohen Hygieneniveaus bei und verringern das Kontaminationsrisiko.
Abschluss
Kosmetikverpackungen spielt eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Ästhetik, dem Produktschutz sowie der Gewährleistung der Sicherheit und Qualität von Kosmetika. Da die Nachfrage nach innovativen, nachhaltigen und effizienten Verpackungen weiter steigt, müssen Marken durch die Auswahl der richtigen Materialien und Verpackungstechnologien immer einen Schritt voraus sein.
Durch die Wahl geeigneter Verpackungsmaterialien wie Weißkarton, Gold- oder Silberkarton und Spezialpapier sowie Nachbearbeitungstechniken wie Heißprägung, UV-Behandlung und Prägung können Marken hochwertige und optisch ansprechende Verpackungen herstellen, die im Regal hervorstechen. Darüber hinaus ist die Integration von automatische Verpackungsmaschinen trägt zur Rationalisierung von Produktionsprozessen bei und sorgt für Geschwindigkeit, Präzision und Kosteneffizienz.
In einer Branche, die von Verbraucherpräferenzen, Nachhaltigkeit und Kreativität geprägt ist, ist das Verständnis der gesamten Bandbreite an Verpackungsmaterialien, Prozessen und automatisierten Maschinen für Kosmetikverpackungen für den Aufbau einer erfolgreichen Marke unerlässlich. Mit der richtigen Balance aus Materialien, Design und Automatisierung können Kosmetikmarken ihre Produkte nicht nur schützen und ansprechend präsentieren, sondern auch die wachsenden Erwartungen umweltbewusster Verbraucher erfüllen.