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Sicherheitsanalyse und Entwicklungstrend von Lebensmittelverpackungsmaterialien

Entdecken Sie die Bedeutung von Lebensmittelverpackungsmaterialien für die Gewährleistung von Lebensmittelqualität und -sicherheit. Informieren Sie sich über die Risiken von Kunststoff, Papier, Metall und anderen Materialien sowie über zukünftige Trends und regulatorische Verbesserungen.

Inhaltsverzeichnis

Lebensmittelverpackungen sind der letzte Prozess der modernen Lebensmittelindustrie. Sie spielen eine wichtige Rolle beim Schutz, der Förderung und der Erleichterung der Lagerung, des Transports und des Verkaufs von Lebensmitteln. In gewissem Maße hat dies direkte oder indirekte Auswirkungen auf die Lebensmittelqualität, was nicht nur die Gesundheit der Verbraucher gefährdet, sondern auch die gesunde Entwicklung der gesamten Lebensmittelverpackungsindustrie und sogar der Lebensmittelindustrie meines Landes beeinträchtigt. Lebensmittelverpackungen sind eng mit der Lebensmittelsicherheit verbunden. Lebensmittelverpackungen müssen die Hygiene und Sicherheit verpackter Lebensmittel gewährleisten. Derzeit können die in meinem Land zugelassenen Lebensmittelbehälter und Verpackungsmaterialien in Kunststoffprodukte unterteilt werden. Produkte aus Natur- und Synthesekautschuk; Behälter aus Keramik und Emaille; Behälter aus Aluminium, Edelstahl, Eisen; Glasbehälter; Lebensmittelverpackungspapier; Verbundfolie, Verbundfolienbeutel; Bambus und Holz; Baumwolle und Leinen usw.

Sicherheitsanalyse von Lebensmittelverpackungsmaterialien

Plastik

Kunststoff ist ein Polymermaterial, das aus hochmolekularem Polymerharz als Grundbestandteil besteht und durch die Zugabe verschiedener Additive seine Leistung verbessert. Als aufstrebender Trend unter den Verpackungsmaterialien haben sich Kunststoffverpackungen in den letzten 40 Jahren aufgrund ihrer reichhaltigen Rohstoffe, niedrigen Kosten, hervorragenden Leistung, ihres geringen Gewichts und ihres ansprechenden Aussehens zu den am schnellsten wachsenden Verpackungsmaterialien der Welt entwickelt. Die Migration und Auflösung giftiger und schädlicher Substanzen in Kunststoffverpackungen kann zu Lebensmittelverunreinigungen führen, vor allem in den folgenden Fällen:

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Toxizität des Harzes selbst
Die nicht polymerisierten freien Monomere, Crackprodukte (Vinylchlorid, Styrol, Phenole, Nitrilkautschuk, Formaldehyd), Abbauprodukte und durch Alterung im Harz entstehenden giftigen Substanzen beeinflussen allesamt die Lebensmittelsicherheit. Die US-amerikanische Food and Drug Administration wies darauf hin, dass nicht Polyvinylchlorid (PVC) selbst, sondern das im PVC verbleibende Vinylchlorid (VCM) bei oraler Einnahme Krebs verursachen kann, und verbietet daher die Verwendung von PVC-Produkten als Lebensmittelverpackungsmaterial. Das freie monomere Vinylchlorid (VCM) des Polyvinylchlorids hat eine anästhetische Wirkung und kann zu einer Kontraktion der Blutgefäße in den menschlichen Gliedmaßen und damit zu Schmerzen führen. Es hat außerdem krebserregende und teratogene Wirkungen. In der Leber bildet es Vinylchloridoxid, das eine starke alkylierende Wirkung hat und sich mit DNA verbinden und Tumore bilden kann [1]. Rückstände in Polystyrol wie Styrol, Ethylbenzol, Toluol und Isopropylbenzol stellen eine Gefahr für die Lebensmittelsicherheit dar. Styrol kann die Fortpflanzung von Ratten hemmen und das Gewicht von Leber und Nieren reduzieren. Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht löst sich in Ölen und Fetten auf und erzeugt einen wachsartigen Geruch, der die Produktqualität beeinträchtigt. Inwieweit diese Schadstoffe die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigen, hängt von der Konzentration dieser Stoffe im Material, der Dichtheit der Verbindung, der Art der mit dem Material in Kontakt kommenden Lebensmittel, der Zeit, Temperatur und Löslichkeit im Lebensmittel ab.
Oberflächenkontamination von Kunststoffverpackungen
Da Kunststoffe sich leicht aufladen, können sie leicht Staubverunreinigungen und Mikroorganismen aufnehmen und so Lebensmittel verunreinigen.
Toxizität von Zusatzstoffen wie Stabilisatoren, Weichmachern und Farbstoffen, die während des Herstellungsprozesses von Kunststoffprodukten hinzugefügt werden
Eine wissenschaftliche Studie von Professor Li Shuguang vom Basic Medical College der Tongji-Universität und seinem Forschungsteam hat ergeben, dass Lebensmittel in meinem Land fast überall mit Weichmachern belastet sind. Die Studie ergab, dass fast alle Marken von Speiseölfässern aus Kunststoff zwei Weichmacher enthalten: „Dibutylphthalat (DBP)“ und „Dioctylphthalat (DOP)“, während Speiseölfässer aus Eisen fast keine enthalten.

Verschmutzung von Lebensmitteln durch eine Vielzahl giftiger Zusatzstoffe, Schwermetalle, Pigmente, Viren usw. in illegal verwendeten Recyclingkunststoffen
Das Recycling und die Wiederverwendung von Kunststoffen liegen im Trend. Aufgrund der Komplexität der Recyclingwege verbleiben häufig Schadstoffe in den Recyclingbehältern, was eine vollständige Reinigung und Verarbeitung erschwert. Um Qualitätsmängel bei Recyclingprodukten zu vertuschen, wird häufig viel Farbe hinzugefügt, was zu Farbpigmentrückständen führt und Lebensmittel verunreinigt. Aus regulatorischen Gründen werden sogar große Mengen medizinischer Kunststoffabfälle recycelt, was eine versteckte Gefahr für die Lebensmittelsicherheit darstellt.
Tintenverschmutzung
Die Hauptbestandteile von Tinte sind Pigmente, Harze, Additive und Lösungsmittel. Tintenhersteller berücksichtigen oft den Einfluss von Harzen und Additiven auf die Sicherheit, ignorieren jedoch die indirekte Gefährdung der Lebensmittel durch Pigmente und Lösungsmittel. Manche Tinten enthalten Haftvermittler wie Siloxane zur Verbesserung der Haftung. Diese Substanzen führen bei einer bestimmten Trocknungstemperatur zum Aufbrechen von Bindungen und bilden Substanzen wie Methanol, die das menschliche Nervensystem schädigen können. Die auf Kunststoffbeutel für Lebensmittel gedruckte Tinte hat einen größeren Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit, da sich manche giftigen Substanzen wie Benzol nur schwer verflüchtigen. In den letzten Jahren war die Durchfallquote von Kunststoffbeuteln für Lebensmittel in verschiedenen Ländern insgesamt gering und lag bei nur 50 bis 60 Prozent. Die Hauptursachen dafür sind übermäßige Benzolrückstände. Der Hauptgrund für den übermäßigen Benzolgehalt ist die Verwendung benzolhaltiger Lösungsmittel zur Verdünnung der Tinte beim Bedrucken der Kunststoffverpackungen.
Klebstoffe für Verbundfolien
Klebstoffe lassen sich grob in Polyether- und Polyurethanklebstoffe unterteilen. Polyetherklebstoffe werden zunehmend aus dem Verkehr gezogen, während Polyurethanklebstoffe in zwei Typen erhältlich sind: aliphatische und aromatische. Je nach Anwendungsbereich unterscheidet man zwischen wasserbasierten, lösemittelbasierten und lösemittelfreien Klebstoffen. Wasserbasierte Klebstoffe haben zwar keinen großen Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit, sind aber aufgrund funktionaler Einschränkungen in meinem Land bisher kaum verbreitet [4]. In meinem Land werden nach wie vor überwiegend lösemittelbasierte Klebstoffe verwendet [5]. In Bezug auf die Lebensmittelsicherheit glauben die meisten Menschen, dass ein niedriger Lösungsmittelrückstand die Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt. Tatsächlich ist diese Annahme jedoch einseitig. 99% der in meinem Land verwendeten lösemittelbasierten Klebstoffe sind aromatische Klebstoffe [6]. Sie enthalten aromatische Isocyanate. Nach dem Verpacken von Lebensmitteln in solchen Beuteln und anschließendem Dämpfen bei hohen Temperaturen können diese in die Lebensmittel übergehen und hydrolysieren, wobei aromatische Amine entstehen, die krebserregend sind. In meinem Land gibt es derzeit keinen nationalen Standard für Klebstoffe in Lebensmittelverpackungen, und die Unternehmensstandards verschiedener Hersteller und Lieferanten enthalten keine Angaben zum Schwermetallgehalt. Für aromatische Amine in ausländischen Lebensmittelverpackungen gelten jedoch strenge Beschränkungen. Die EU schreibt beispielsweise vor, dass deren Migrationsmenge unter 10 ppb liegen muss.

Papier

Papierverpackungen nehmen aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile eine sehr wichtige Stellung in der Lebensmittelverpackung ein. In einigen Industrieländern machen Papierverpackungen 401 bis 501 Tonnen des gesamten Verpackungsmaterials aus, in meinem Land sind es etwa 401 Tonnen. Nationale Normen regeln die Hygieneindikatoren, physikalischen und chemischen Indikatoren sowie die mikrobiellen Indikatoren von Rohpapier für Lebensmittelverpackungen. Reines Papier ist hygienisch, ungiftig und unbedenklich und kann unter natürlichen Bedingungen von Mikroorganismen zersetzt werden, ohne die Umwelt zu belasten. Die Quellen schädlicher Substanzen in Papier und ihre Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit liegen hauptsächlich in den folgenden Aspekten.

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Verschmutzung durch die Rohstoffe zur Papierherstellung selbst
Zu den Rohstoffen für die Herstellung von Lebensmittelverpackungspapier gehören Zellstoff, Strohzellstoff usw., die Pestizidrückstände enthalten. Manche verwenden einen gewissen Anteil an recyceltem Altpapier zur Papierherstellung, da das Altpapier zwar gebleicht wurde, dabei aber nur das Tintenpigment entfernt wird, während Schadstoffe wie Blei, Cadmium und polychlorierte Biphenyle im Zellstoff verbleiben können. Manche verwenden schimmelige Rohstoffe zur Herstellung, sodass das fertige Produkt eine große Menge an Schimmel enthält.
Additive im Papierherstellungsprozess
Bei der Papierherstellung müssen dem Zellstoff Chemikalien wie Imprägniermittel, Leimungsmittel, Füllstoffe, Bleichmittel, Farbstoffe usw. zugesetzt werden. Die meisten der ausgewaschenen Substanzen im Papier stammen aus den Zusatzstoffen, Farbstoffen und anorganischen Pigmenten des Zellstoffs. Häufig werden verschiedene Metalle verwendet, die sich bereits im mg/kg-Bereich lösen und Krankheiten verursachen können [2]. Beispielsweise enthalten Papier und Pappe bei der Papierverarbeitung, insbesondere bei der chemischen Zellstoffherstellung, üblicherweise bestimmte chemische Rückstände wie Alkalien und Salze aus dem Sulfatzellstoffprozess. Das Gesetz zur Lebensmittelsicherheit und -hygiene schreibt vor, dass die Verwendung von fluoreszierenden Farbstoffen und Aufhellern in Lebensmittelverpackungen verboten ist, da diese krebserregend sind [7]. Auch Antimykotika oder Formaldehyd aus der Harzverarbeitung können aus Papierprodukten gelöst werden.
Verschmutzung durch Tinte
In meinem Land gibt es keine speziellen Druckfarben für Lebensmittelverpackungen. Die auf Papierverpackungen gedruckten Druckfarben sind meist organische, lösemittelhaltige Tiefdruckfarben, die Toluol und Xylol enthalten. Um die Druckfarbe zu verdünnen, werden häufig benzolhaltige Lösungsmittel verwendet, wodurch übermäßige Benzolrückstände entstehen. Obwohl die Verwendung von Benzollösemitteln gemäß GB9685-Standard verboten ist, werden sie dennoch in großen Mengen verwendet. Zweitens enthalten die in den Druckfarben verwendeten Pigmente und Farbstoffe Schwermetalle (Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom usw.), Anilin- oder kondensierte Ringverbindungen, die eine Schwermetallbelastung verursachen, und Anilin- oder kondensierte Ringfarbstoffe sind eindeutig krebserregend. Beim Drucken stapeln sie sich, wodurch die unbedruckte Oberfläche mit der Druckfarbe in Kontakt kommt und eine Sekundärverschmutzung entsteht. Daher haben die Schadstoffe in den Druckfarben für Papierverpackungen schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit. Um die Sicherheit von Lebensmittelverpackungen zu gewährleisten, wird der Einsatz von benzolfreiem Druck zu einem Entwicklungstrend.
Verschmutzung während Lagerung und Transport
Die Oberfläche von Papierverpackungen wird während der Lagerung und des Transports durch Staub, Verunreinigungen und Mikroorganismen verunreinigt, was die Lebensmittelsicherheit beeinträchtigt.

Metall

Metallverpackungen gehören zu den traditionellen Verpackungsmaterialien und werden seit fast 200 Jahren für Lebensmittelverpackungen verwendet. Metallverpackungen werden zu verschiedenen Behälterformen verarbeitet, wobei Metallbleche oder -folien als Rohstoffe für die Lebensmittelverpackung dienen. Aufgrund ihrer hohen Barriereeigenschaften, ihrer Beständigkeit gegen hohe und niedrige Temperaturen sowie ihrer einfachen Recyclingfähigkeit werden Metallverpackungen zunehmend für Lebensmittelverpackungen eingesetzt. Der größte Nachteil von Metall als Verpackungsmaterial für Lebensmittel ist seine geringe chemische Stabilität sowie seine geringe Säure- und Laugenbeständigkeit. Insbesondere bei stark säurehaltigen Lebensmitteln korrodiert es leicht, und Metallionen können sich leicht absetzen, was den Geschmack der Lebensmittel beeinträchtigt. Das größte Sicherheitsproblem von Eisenbehältern besteht darin, dass Zink nach Kontakt mit der verzinkten Schicht in die Lebensmittel übergeht und Lebensmittelvergiftungen verursachen kann. Aluminium enthält Elemente wie Blei und Zink, deren langfristiger Verzehr zu chronischen, kumulativen Vergiftungen führen kann. Aluminium weist eine geringe Korrosionsbeständigkeit auf und neigt zu chemischen Reaktionen, bei denen Schadstoffe abgeschieden oder freigesetzt werden. Verunreinigungen und schädliche Metalle in recyceltem Aluminium sind schwer zu kontrollieren. Edelstahlprodukte enthalten viel Nickel, wodurch die Behälteroberfläche bei hohen Temperaturen schwarz wird. Gleichzeitig begünstigt die schnelle Wärmeübertragung die Verkleisterung und Denaturierung instabiler Substanzen in Lebensmitteln und kann zudem krebserregend wirken. Edelstahl sollte nicht mit Ethanol in Berührung kommen, da dieses Nickel auflösen und chronische Vergiftungen verursachen kann. Daher ist es in der Regel notwendig, die Innen- und Außenwände von Metallbehältern zu lackieren. Die Innenwandbeschichtung ist eine organische Beschichtung der Innenwand von Metalldosen. Sie schützt den Inhalt vor direktem Kontakt mit dem Metall, verhindert elektrochemische Korrosion und verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Allerdings gelangen die chemischen Schadstoffe der Beschichtung bei der Verarbeitung und Lagerung der Dosen in den Inhalt und verursachen dort Umweltverschmutzung. Zu diesen Substanzen gehören BPA (Bisphenol A), BADGE (Bisphenol-A-Diglycidylether), NOGE (Phenollack-Glycerinether) und deren Derivate. Bisphenol-A-Epoxid-Derivate sind ein Umwelthormon, das über Konservennahrung in den Körper gelangt und ein endokrines Ungleichgewicht und genetische Mutationen verursacht.

Glas

Glas ist ein uraltes Verpackungsmaterial. Vor über 3.000 Jahren stellten die Ägypter erstmals Glasbehälter her, und seitdem wird Glas als Verpackungsmaterial für Lebensmittel und andere Gegenstände verwendet. Glas ist ein geschmolzenes Produkt aus Silikaten, Metalloxiden usw. Es ist ein inertes Material, ungiftig und unbedenklich. Die wichtigsten Eigenschaften von Glas als Verpackungsmaterial sind: hohe Barrierewirkung, hell und transparent, gute chemische Stabilität und leichte Formbarkeit. Sein Verbrauch macht etwa 10% des gesamten Verpackungsmaterials aus.

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Auflösung giftiger Stoffe beim Schmelzen
Im Allgemeinen sind die inneren Ionen von Glas fest gebunden. Nach dem Schmelzen bei hohen Temperaturen bilden die meisten von ihnen unlösliche Salze mit ausgezeichneter chemischer Inertheit, die nicht mit den verpackten Lebensmitteln reagieren und eine hohe Verpackungssicherheit gewährleisten. Bei Glasprodukten, die nicht gut geschmolzen werden, kann es jedoch zu einer Lösung giftiger Substanzen aus den Glasrohstoffen kommen. Daher sollten Glasprodukte in Wasser eingeweicht oder mit verdünnter Säure erhitzt werden. Lebensmittel und Medikamente mit strengen Verpackungsanforderungen können Natron-Kalk-Glas in Borosilikatglas umwandeln. Gleichzeitig sollte auf die Qualität des Glasschmelz- und Formprozesses geachtet werden, um die Sicherheit der verpackten Lebensmittel zu gewährleisten.
Übermäßiger Schwermetallgehalt
Hochwertigen Glaswaren wie Weingläsern mit hohem Fuß werden häufig Bleiverbindungen zugesetzt. Die zugesetzte Menge beträgt in der Regel bis zu 30 % des Glases. Dies stellt bei Glaswaren ein größeres Sicherheitsproblem dar.
Sicherheitsrisiken durch Farbstoffe in farbigem Glas
Um zu verhindern, dass schädliches Licht den Inhalt schädigt, werden verschiedene Farbstoffe zum Einfärben des Glases verwendet. Das größte Sicherheitsrisiko bei zugesetzten Metallsalzen ist die Migration von aus dem Glas gelösten Substanzen. Beispielsweise können zugesetzte Bleiverbindungen in Wein oder Getränke übergehen, und auch Siliziumdioxid kann sich lösen.

Keramik

Im Vergleich zu Behältern aus Metall, Kunststoff und anderen Verpackungsmaterialien können Keramikbehälter den Geschmack von Lebensmitteln besser bewahren. Beispielsweise ist fermentierter Tofu in Keramikbehältern von besserer Qualität als fermentierter Tofu in Kunststoffbehältern, da Keramikbehälter eine gute Luftdichtheit aufweisen und die Anordnung zwischen den Keramikmolekülen nicht sehr dicht ist, wodurch die Luft nicht vollständig blockiert werden kann, was der späteren Fermentation des fermentierten Tofus förderlich ist.
Die Hygiene- und Sicherheitsprobleme von keramischen Verpackungsmaterialien für Lebensmittelverpackungen hängen hauptsächlich mit der Auflösung der Schwermetalle Blei und Cadmium in der Glasurschicht auf der Oberfläche der glasierten Keramik zusammen. Keramikverpackungen gelten allgemein als ungiftig, hygienisch und sicher und reagieren unbedenklich mit den verpackten Lebensmitteln. Langzeitstudien haben jedoch gezeigt, dass Glasuren hauptsächlich aus verschiedenen Metalloxiden und deren Salzen wie Blei, Zink, Cadmium, Antimon, Barium, Kupfer, Chrom und Kobalt bestehen, die größtenteils schädlich sind. Keramik wird bei 1000–1500 °C gebrannt. Bei niedriger Brenntemperatur bildet die farbige Glasur keine unlöslichen Silikate. In Keramikbehältern lösen sich leicht giftige und schädliche Substanzen auf und verunreinigen Lebensmittel. Beispielsweise lösen sich diese Substanzen leicht in säurehaltigen Lebensmitteln (wie Essig, Saft) und Wein auf und gelangen in die Lebensmittel, was zu Sicherheitsproblemen führt. Sowohl inländische als auch ausländische Vorschriften haben Grenzwerte für die Menge an Blei und Cadmium zugelassen, die aus keramischen Verpackungsbehältern gelöst wird.
Dies ist eine kurze Einführung in die Sicherheit von Lebensmittelverpackungsmaterialien und deren Hauptbestandteilen. Mit der Entwicklung der Volkswirtschaft, politischen Anpassungen und veränderten Verbrauchervorstellungen haben wir begonnen, ein wissenschaftlich fundiertes, zielgerichtetes und praxisnahes Sicherheitskontrollsystem für Lebensmittelverpackungen auf Grundlage der Erfahrungen der Industrieländer zu etablieren. Wir haben schrittweise neue Vorschriften für Lebensmittelverpackungsmaterialien erlassen und verbessert sowie ein Qualitätsstandardsystem für Lebensmittelverpackungen entwickelt, das internationalen Standards entspricht. Als Verbraucher ist es besonders wichtig, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Umfragen zum Vertrauen der Verbraucher in die Hygiene und Sicherheit von Lebensmittelverpackungsmaterialien zeigen, dass Glas, Keramik und Metalle zwar für sicherer gehalten werden [9], diese Materialien jedoch auch Sicherheitsrisiken bergen. Den Verbrauchern fehlt es an Sicherheitskenntnissen, da sie beispielsweise die Informationen auf dem Etikett nicht erkennen können, was ihre Akzeptanz der Sicherheitsinformationen beeinträchtigt.

Entwicklungstrend bei Lebensmittelverpackungsmaterialien


Für kohlenstoffarme und umweltfreundliche Verpackungen
In der Lebensmittelproduktionskette liegt der allgemeine Trend zu Umweltschutz und CO2-Reduktion. Die durch weggeworfene Verpackung verursachte Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung rücken zunehmend in den Fokus. Verpackungsreduzierung, Ressourcennutzung, Umweltverträglichkeit, geringe CO2-Emissionen und Sicherheit sowie die Wiederverwendung von Verpackungen haben sich etabliert. Die Erfahrungen Europas und der USA mit Lebensmittelverpackungen sind lesenswert. Schweden und andere Länder haben beispielsweise die Wiederverwendung von Polyester-PET-Getränkeflaschen und PC-Milchflaschen über 20-mal umgesetzt. Die niederländische Wellman Company und die amerikanische Johnson Company verwenden 100%-recycelte PET-Behälter, und einige Papierverpackungen können nach Gebrauch recycelt werden. Jegliches Verbrauchermaterial, das nicht ordnungsgemäß gehandhabt wird, verursacht Umweltverschmutzung.
Etablierung eines vernünftigen Verbrauchs- und Nutzungssystems zur Reduzierung der Umweltverschmutzung
Im Bereich der Verpackungsmaterialien entwickeln sich Polymermaterialien schneller als Glas, Metall und Papier. Der Hauptgrund dafür sind die guten Funktionen von Polymeren.

Nach dem WTO-Beitritt meines Landes werden die Einfuhrzölle auf Kunststoffe aufgrund der Zollsenkung um 601 TP3T sinken, was der Kunststoffverpackungsindustrie meines Landes mehr Entwicklungsspielraum bietet. Berichten zufolge betrug die jährliche Wachstumsrate von Papierbehältern in den Vereinigten Staaten in den letzten fünf Jahren 3,21 TP3T, die von Metallbehältern 2,51 TP3T, die von Glasbehältern 0,51 TP3T und die von Kunststoffbehältern 5,51 TP3T. Lebensmittelverpackungsmaterialien müssen während des gesamten Prozesses bewertet werden. Aus wirtschaftlicher Sicht sind die Transport- und Lagerkosten von abbaubaren Materialien relativ hoch. Für den Verbraucher sind Papierverpackungen teurer als Kunststoffverpackungen (etwa doppelt so teuer). Es ist ersichtlich, dass Kunststoff auch weiterhin das am häufigsten verwendete und praktischste Verpackungsmaterial für Lebensmittelverpackungen bleiben wird. Daher ist es notwendig, ein vernünftiges System für den Verbraucher zu etablieren, um die Umweltverschmutzung durch Kunststoff zu verringern und schrittweise zu beseitigen.
Stärkung der Forschung und Entwicklung sowie der Sicherheitsbewertung funktionaler Verpackungsmaterialien
Zukünftig wird bei Lebensmittelverpackungen unter dem Aspekt der Sicherheit verstärkt auf Funktionalität geachtet. Lebensmittelverpackungen aus Papier bieten verbesserte Funktionen wie Feuchtigkeitsbeständigkeit, Frischhaltung, Sterilisation, Antiseptikum (Antioxidationsmittel), Wasser-, Säure- und Ölbeständigkeit sowie Geruchsneutralität. Bei abbaubaren Verpackungsmaterialien wird die systematische Erforschung und Bewertung ihrer Stabilität, Abbaubarkeit und Wirtschaftlichkeit verstärkt, beispielsweise hinsichtlich der Sicherheit bei unterschiedlichen Temperaturen, Feuchtigkeits-, pH- und Sauerstoffgehalten sowie bei ölhaltigen Lebensmitteln und Mikrowellen. Daher sollten wissenschaftliche Forschungsabteilungen die systematische Erforschung von Lebensmittelverpackungen intensivieren und Produkte entwickeln, die den Anforderungen der Lebensmittelhygiene entsprechen und ungiftig sowie unbedenklich für Mensch und Umwelt sind.
Beschleunigen Sie die Überarbeitung und Formulierung von Standards und etablieren Sie ein Qualitätsstandardsystem im Einklang mit internationalen Standards
Einige der Hygienestandards und Probenentnahmebestimmungen für Lebensmittelverpackungen in China stammen aus den frühen 1990er Jahren. Die bestehenden Standards genügen den Anforderungen an die Prüfung neuer Materialien nicht mehr und erfüllen nicht mehr die Produktsicherheitsanforderungen. Angesichts der veralteten Standards sollten sich die zuständigen Behörden an internationalen Standards orientieren, um die Überarbeitung, Verbesserung und Aktualisierung bestehender Standards zu beschleunigen. China weist im Vergleich zu den Industrieländern eine gewisse Lücke bei der Sicherheitsbewertung und -prüfung auf, was die Bewertung neuer Substanzen und Materialien beeinträchtigt. Manche Monomere und Additive können nicht nachgewiesen werden, und selbst wenn sie nachgewiesen werden, ist ihre Empfindlichkeit sehr begrenzt. Daher sollten wir die Nachweis- und Bewertungskapazitäten der technischen Unterstützungseinrichtungen stärken, die Spuren- und Ultraspurenerkennungstechnologie für bestimmte Monomere und Additive erforschen, Methoden zum Nachweis verschiedener Arten chemischer Substanzen etablieren, verschiedene Nachweisstandards verbessern und so schnell wie möglich schnelle und effektive Nachweismethoden und Nachweisgeräte entwickeln. Gleichzeitig sollten wir die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der Codex-Alimentarius-Kommission (CAC), der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) usw. weiter stärken und die Verfahren zur Sicherheitsbewertung, Bewertungsmechanismen und Managementmethoden für Lebensmittelverpackungsmaterialien so schnell wie möglich formulieren und verbessern.
Verbesserung des Sicherheitsgarantiesystems für Lebensmittelverpackungsmaterialien
Die Förderung des Marktzugangssystems für die Qualität und Sicherheit von Verpackungsmaterialien muss beschleunigt und die obligatorische Zertifizierung aktiv vorangetrieben werden. Für Unternehmen mit Produktionslizenzen sollte die Überwachung nach der Zertifizierung verstärkt und ein solider langfristiger Sicherheitsmechanismus eingerichtet werden. Die relativ erfolgreichen Erfahrungen Europas und der USA sind lehrreich. Wir sollten ein solides Zugangssystem für Lebensmittelverpackungen und entsprechende Regulierungsmaßnahmen wie ein Zertifizierungssystem für die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln und Verpackungen, ein Rückrufsystem für Lebensmittel und Verpackungen sowie eine Datenbank zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und Verpackungen einrichten. GMP- und HACCP-Systeme gelten weltweit als die effektivsten und wirtschaftlichsten Lebensmittelsicherheitssysteme [14]. Mein Land sollte das obligatorische GMP- und HACCP-Zertifizierungssystem in der Lebensmittelverpackungsindustrie so schnell wie möglich einführen, um die Sicherheit der Lebensmittelverpackungen in meinem Land zu gewährleisten.
Stärkung der unternehmerischen Selbstdisziplin und sozialen Verantwortung
Für den Durchschnittsverbraucher ist es sehr schwierig zu erkennen, ob Lebensmittelverpackungen Sicherheitsrisiken bergen. Die zuständigen Behörden sollten entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Produktion von Unternehmen zu regulieren und die Sicherheit der Lebensmittelverpackungsmaterialien vom Hersteller zu gewährleisten. Rechtsbewusstsein, Selbstdisziplin und soziale Verantwortung der Produktionsunternehmen stehen in direktem Zusammenhang mit Fragen der Lebensmittelsicherheit. Als wichtiger Bestandteil der Lebensmittelverarbeitung sollte die Lebensmittelverpackungsindustrie schrittweise jährliche Inspektionen, regelmäßige Kontrollen und Kontrollen sowie Stichprobenkontrollen einführen und die Überwachung kleiner und familiengeführter Betriebe sowie die Bestrafung illegaler Unternehmen verstärken. Darüber hinaus sollten unklare Aufgaben der Aufsichtsbehörden, wiederholte Kontrollen und Regelungslücken behoben werden, um die Managementeffizienz zu verbessern und Unternehmen zu ermutigen, gemäß Standards zu produzieren und gesetzeskonform zu handeln. Lebensmittelverpackungsmaterialien sind nicht nur mit Umweltschutzaspekten verbunden, sondern vor allem auch mit Fragen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit. Die Sicherheit von Lebensmittelverpackungsmaterialien ist gleichbedeutend mit der Lebensmittelsicherheit. Die Verbesserung der Qualität und Sicherheit von Lebensmittelverpackungsmaterialien gewährleistet nicht nur die Lebensmittelsicherheit, sondern auch die Gesundheit der Verbraucher sowie soziale Stabilität und Harmonie.

Abschluss

Lebensmittelverpackungsmaterialien sind nicht nur für die Erhaltung der Lebensmittelqualität, sondern auch für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit unerlässlich. Obwohl Materialien wie Kunststoff, Papier, Metall und Glas weit verbreitet sind, birgt jedes davon eigene Risiken, darunter Kontamination, Migration giftiger Substanzen und Umweltbedenken. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es unerlässlich, die Sicherheitsstandards weiter zu verbessern, gründliche Forschung zu betreiben und strenge Testprotokolle zu etablieren. Darüber hinaus sind die Förderung umweltfreundlicher und funktionaler Verpackungsmaterialien sowie die Stärkung gesetzlicher Rahmenbedingungen und der unternehmerischen Selbstdisziplin entscheidend für die Verbesserung der Lebensmittelverpackungssicherheit. Mit diesen Maßnahmen können wir sowohl die Gesundheit der Verbraucher als auch die Zukunft der Lebensmittelverpackungsindustrie schützen.

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Evelyn

Als Experte mit 16 Jahren Erfahrung und über 300 abgewickelten Projekten ist es mein Ziel, Ihnen gleich beim ersten Mal die am besten geeignete Verpackungslösung zu bieten.

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